Garde on Tour !!!

Gardetour 25. Juni 2016

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Gardewandertour am 25. Juni 2016

Unsere Gardewandertour sollte an dem Samstag um 14:00 Uhr von der Sportschänke im Tannenweg aus durchs schöne Wurmtal starten.
Als wir uns dort trafen, bewaffnet mit Regenjacken, Schirmen und Rucksäcken voll mit Proviant, regnete es Bindfäden.
Erst einmal blieben wir sicherheitshalber auf der Terrasse unter dem Dach sitzen und berieten, was wir wohl jetzt machen sollen. Schnell war klar, dass wir bei so einem Regenwetter nicht durchs Wurmtal wandern konnten. Da wir sowieso am späten Nachmittag bei Diana einkehren wollten zum Grillen, entschieden wir uns, dort sitzen zu bleiben. Zuerst schien es, als würden sich die Stunden bis zum Grillabend lange hinziehen. Doch durch unsere feucht fröhliche Heiterkeit und die spielerische Lust beim Würfelspiel Meiern vergingen die Stunden wie im Fluge
…und bald wurde auch schon mit dem Grillen angefangen.
Schließlich musste noch ein Gruppenfoto als Andenken gemacht werden und wir passten die kurzen regenfreien Minuten ab.Je später der Abend wurde mit unserem Nationalgetränk Schrobbeler, desto lustiger und spielfreudiger wurden wir.
Die weiteren Stunden des Abends verflogen so schnell bis kurz vor Mitternacht, als sich die Runde dann so langsam auflöste.

Es war trotz Regen ohne Wandern ein sehr schöner und unvergesslicher Tag.

Text und Bilder

Petra Lemmens

2.Vorsitzende


Feuerwehr Flegessen 120 Jahre



Warum ausgerechnet Flegessen in Niedersachsen?



Kennt kein Mensch.
Eine Abordnung der Prinzengarde und unser designiertes Prinzenpaar jetzt schon.

Die Antwort auf die Frage ist ganz einfach. Wolfgang Grah, langjähriges inaktives
Mitglied der Prinzengarde, ist „Taktstockschwinger“ des Musikzuges der Freiwilligen
Feuerwehr Flegessen.
Genau dieser Musikzug feierte am 20./21. August 2016 sein 120jähriges Jubiläum. Deshalb waren wir da, da kennen wir nix.

Apropo „Taktstockschwingen“, so einfach ist das gar nicht. Anke, unsere Prinzessin
a.D., hat einen Versuch gewagt. Zunächst reagierte der Musikzug überhaupt nicht,
erst nach beherztem Eingreifen von Wolfgang kamen Töne zustande.
Na Anke, wo ist das Stöckchen?

Wir hatten alle sehr viel Spaß, auch wenn die Ureinwohner gar nicht verstehen konnten,
dass wir vor dem ersten Bier schon jeck sind.
Bei denen setzt dieser Zustand frühesten nach dem zehnten Bier ein.
Dann allerdings werden auch Niedersachsen lustig.

Ich denke, wir haben einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen auch wenn
ich die Bemerkung von Wolfgang nicht ganz verstehe.
Zitat: „Die Leute kenn ich nicht“.
Womit er natürlich die Garde meinte.



Abordnungsteilnehmerin
Gisela Fischer


Bilder

Petra Lemmens
2.Vorsitzende

und
Antje Schiefer






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Oktoberfest Prinzenvorstellung der Exprinzen





Aachener Stadtreiter 2017

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